Um 04:51 Uhr wurden wir von der LAWZ Salzburg mittels Sirene, Pager und SMS zu einem Brand einer Gartenhütte alarmiert. Kurz nach der Alarmierung rückten wir mit allen Fahrzeugen zum Einsatzort aus.
Dort angekommen wurde folgende Lage festgestellt: Vollbrand einer Gartenhütte, Wohnhaus in unmittelbarer Nähe. Über das Rüstlöschfahrzeug wurde umgehend ein Löschangriff mit einem HD Rohr gestartet, welcher umgehend Wirkung zeigte. Von den Löschfahrzeugen wurde eine Zubringerleitung von einem nahe gelegenen Hydranten errichtet.
Bereits nach kurzer Zeit war der Brand unter Kontrolle. Für die Nachlöscharbeiten musste die Gartenhütte teilweise abgetragen werden. Danach konnte der Einsatz beendet werden.
Heute wurden wir um 10:20 Uhr von der LAWZ Salzburg mittels Sirene, Pager und SMS zu einem Brandalarm im Klammtunnel alarmiert. Laut Sonderalarmplan wurden ebenfalls die Feuerwehr Lend und der Löschzug Embach alarmiert.
Kurz nach der Alarmierung rückten wir mit allen Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Nach der Erkundung und nach Rücksprache mit der Tunnelwarte konnte kein Brand lokalisiert werden. Aufgrund eines technischen Problems musste der Alarm von einem Techniker überprüft werden, nach dessen Freigabe konnte der Einsatz beendet werden.
Um 20:15 Uhr wurden wir von der LAWZ Salzburg mittels Sirene, Rufempfänger und SMS zu einer ausgelösten automatischen Brandmeldeanlage in die Solarbadstraße alarmiert. Kurz nach der Alarmierung rückten wir mit dem Rüstlöschfahrzeug und dem Löschfahrzeug zur Einsatzstelle aus. Am Einsatzort angekommen konnte der Auslösgrund schnell gefunden werden. Durch Saunadampf lösten zwei Melder aus. Nach der Rückstellung der Anlage konnte der Einsatz beendet werden.
Aufgrund mehrerer Anrufer, welche einen Brand bei einem Gewerbegebiet im Ortsteil Harbach in Bad Hofgastein meldeten, wurde für die Feuerwehren des Gasteinertales um 5:58 Uhr die Alarmstufe 3 ausgelöst. Das ersteintreffende Fahrzeug der Feuerwehr Bad Hofgastein meldete schließlich einen Brand im Bereich der Hackschnitzelanlage. Die Fassade in dem Bereich war bereits über die gesamte Gebäudehöhe in Vollbrand.
Umgehend wurden die Löschmaßnahmen vorbereitet. Von der Feuerwehr Bad Hofgastein wurden sofortige Löschmaßnahmen von der Süd-West-Seite gestartet. Von der Feuerwehr Dorfgastein wurde ein umfassender Löschangriff über die Ostseite gestartet. Die Feuerwehr Bad Gastein unterstützte in weiterer Folge bei der Löschwasserversorgung. Von den Feuerwehren kamen zusätzlich mehrere Atemschutztrupps zum Einsatz, um den Brand zu bekämpfen. Zur Brandbekämpfung musste auch die Fassade geöffnet werden.
Die sofortigen und rasch umgesetzten Löschmaßnahmen zeigten schnell Wirkung und der Brand konnte unter Kontrolle gebracht werden. Um 7:20 Uhr erfolgte schließlich Brand aus. Trotz des raschen Löschangriffs wurde das Gebäude in Teilbereichen beschädigt.
Die Einsatzkräfte konnten nach dem Löscherfolg nach und nach aus dem Einsatz herausgezogen werden. Die Brandwache übernahm die Feuerwehr Bad Hofgastein.
Einsatzdaten: Beginn: 20.01.: 05:58 Uhr Ende: 20.01.: 08:45 Uhr FF Dorfgastein: 24 Personen FF Bad Hofgastein: 41 Personen FF Bad Gastein: 33 Personen St. Johann: 3 Personen Kleinarl: 1 Person Rotes Kreuz: 5 Personen Polizei: 4 Personen Gesamt: 112 Personen Eingesetzte Fahrzeuge: FF Dorfgastein: RLFA 3000 Tunnel, LFA FF Bad Hofgastein: TLFA 4000, RLFA 2000 Tunnel, LFA, KLFA, VF, MTF, TB 23-12 FF Bad Gastein: TLFA 3000 Tunnel, LFWA 800, KLFA, VLFA, DLAK 23-12, FF St. Johann: ELFA FF Kleinarl: MTF Einsatzleitung: FF Dorfgastein: BR Matthias Egger FF Bad Hofgastein: BI Gerhard Oberwandling FF Bad Gastein: OBI Lukas Gamsjäger BFK Pongau
Um 06:58 Uhr wurden wir von der LAWZ Salzburg mittels Sirene, Rufempfänger und SMS zu einer ausgelösten automatischen Brandmeldeanlage in die Solarbadstraße alarmiert. Kurz nach der Alarmierung rückten wir mit dem Rüstlöschfahrzeug und dem Löschfahrzeug zur Einsatzstelle unweit des Feuerwehrhauses aus. Der Hausbesitzer erwartete uns bereits und teilte uns einen Täuschungsalarm mit. Nachdem die Brandmeldeanlage wieder zurückgesetzt wurde und dies seitens der LAWZ bestätigt wurde, konnte der Einsatz beendet werden.
Um 14:28 Uhr wurden wir von der LAWZ Salzburg mittels Sirene, Pager und SMS zu einem Brandalarm in den Klammtunnel alarmiert. Laut Sonderalarmplan ebenfalls alarmiert wurden die Feuerwehr Lend und der Löschzug Embach.
Kurz nach der Alarmierung rückten wir dem KLF und dem RLFA 3000 Tunnel zur Einsatzstelle aus. Beim Klammtunnel wurde folgende Lage festgestellt: Ausgelöster Druckknopfmelder am Südportal, kein Auslösegrund ersichtlich. Nach einer Kontrollefahrt durch den Tunnel konnte ebenso kein Auslösegrund entdeckt werden. Nach Rücksprache mit der Tunnelwarte konnte der Einsatz beendet werden.
Am 13. Jänner wurden wir um 05:51 Uhr mittels Sirene, Pager und SMS zu einem Wohnhausbrand nach Bad Hofgastein mit dem Zusatz „Atemschutzträger benötigt“ alarmiert. Kurz darauf rückten wir mit allen Fahrzeugen zum Einsatz aus.
Vor Ort unterstützten wir unsere Nachbarfeuerwehren Bad Hofgastein und Bad Gastein beim Löscheinsatz. Mehrere eingesetzte Atemschutztrupps konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bringen. Nach ca. 3 Stunden konnte der Einsatz für unsere Feuerwehr beendet werden.
Am 22. Februar wurden wir um 12:42 Uhr mittels Sirene, Pager und SMS zu einer abgelaufenen Brandmeldeanlage in die Solarbadstraße alarmiert. Noch vor der Ausfahrt konnte der Alarm storniert werden. Es handelte sich um einen Täuschungsalarm und somit war ein eingreifen unsererseits nicht mehr erforderlich.
Am 15. Jänner wurden wir um 9:48 Uhr mittels Sirene, Pager und SMS zu einem Kaminbrand in den Präauweg alarmiert. Laut der Alarmmeldung schlugen Flammen aus dem Kamin. Nach der Alarmierung rückten wir mit dem RLF- A 2000 und dem LFA zu Einsatzort aus.
Beim Einsatzort wurde folgende Lage festgestellt: Kaminbrand teilweise bereits wieder erloschen. Daraufhin wurde das Objekt rund im den Kamin mittels Wärmebildkamera auf etwaige Wärmequellen untersucht. Die Untersuchung verlief soweit positiv und wir konnten wieder ausrücken.
Am 13. November wurden wir um 17:15 Uhr mittels Sirene, Pager uns SMS zu einem Hüttenbrand alarmiert. Die Einsatzadresse Lehenalm befindet sich auf gut 1.450 m Seehöhe und ist vom Ortsteil Unterberg über eine Forststraße erreichbar. Es befinden sich zwei Hütten in unmittelbarer Nähe auf dem Standort. Aufgrund der exponierten Lage wurde bei der Ausfahrt bereits Alarmstufe 2 ausgelöst und die Feuerwehr Bad Hofgastein alarmiert. Zusätzlich wurde noch das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Bad Gastein alarmiert.
Bereits bei der Anfahrt war der Brand für die Einsatzkräfte sichtbar. Beim Eintreffen am Einsatzort stand ein Teil der nördlich gelegenen Hütte bereits in Vollbrand. Wir beschränkten uns in der Erstphase auf den Objektschutz der zweiten Hütte. Als sehr hilfreich erwies sich in weiterer Folge der direkt am Gelände liegende Fischteich. Dieser diente als Wasserversorgung für die Brandbekämpfung. Dazu wurden die Tragkraftspritzen vom Kleinlöschfahrzeug und vom Löschfahrzeug zum Teich gebracht und von dort die Zubringerleitungen verlegt. Mit dem Eintreffen der Fahrzeuge aus Bad Hofgastein und Bad Gastein wurde schließlich ein umfassender Löschangriff von allen Seiten mit mehreren C- Rohren und einem Wasserwerfer gestartet. Ebenso kamen insgesamt 9 Atemschutztrupps zum Einsatz. Der Löschangriff zeigte umgehend Wirkung und der Brand konnte eingedämmt werden. In weiterer Folge wurde ein Kran mit einem Greifer an die Einsatzstelle beordert, um das Blechdach zu entfernen. Mit diesem gelang es schließlich auch die letzten Brandnester zu löschen.
Das Hauptziel, den Schutz der Nebenhütte, konnten wir erfolgreich abschließen. Das Brandobjekt selbst wurde zum teil schwer zerstört.
Die Zusammenarbeit der Gasteiner Feuerwehren funktionierte wieder einmal perfekt und hat zum guten Einsatzausgang beigetragen. Wir bedanken uns bei unseren Nachbarfeuerwehren für die professionelle und unkomplizierte Unterstützung!
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